„Hoch hinaus“

 Am 17. September 2024 gingen wir im Rahmen des Wandertages mit unserer Klasse bouldern.

Auf dem Weg dahin war ich schon voller Vorfreude und überaus gespannt, die neue Sportart auszuprobieren. Bereits der erste Eindruck von der Boulderwelt war sehr eindrucksvoll.

Es gab ein kleines, aber feines Café. Sein Holzstil sorgte für eine gemütliche Atmosphäre. Außerdem verschafften uns die großen Fenster einen tollen Blick auf Karlsruhe. Man konnte sich mit etwas zum essen auf eine große Couch setzen oder es sich in den Sesseln bequem machen. Bevor es losging, zogen wir uns in den Umkleiden um. Dann ging es auch schon los.

Mit unseren Boulderschuhen gingen wir in den hellbeleuchteten großen Raum mit ganz verschiedenen Boulderwänden. Ganz besonders gefielen mir die verschiedenen Farben, die die Griffe hatten. Nachdem wir eingewiesen worden waren und ein kleines Warm-up mit unseren Klassenlehrern gemacht hatten, durften wir uns ausprobieren.

Es war für jeden etwas dabei. Ich persönlich wollte es erst einmal langsam angehen lassen und startete im vorderen Teil des Raumes. Dort schaute ich mir zuerst die verschiedenen Griffe an. Die Griffe waren verschieden nummeriert, so dass ich erstmal ganz leicht mit Level 1 starten und mich dann nach und nach weiter steigern konnte, indem ich ein neues Level ausprobierte. Mit jedem höheren Level steigerte sich meine Motivation und ich war stolz auf meine Fortschritte. Beim Beobachten von anderen Besuchern sah ich, dass viele, bevor sie loskletterten, erst einmal in sich gingen und überlegten, welchen Griff sie zuerst nehmen sollten. Selbst die Fortgeschrittenen schafften es oft nicht gleich beim ersten Mal. Das hat mir noch einmal einen Schub gegeben, nicht gleich aufzugeben. Nachdem ich mich im Anfängerteil der Boulderwelt intensiv ausprobiert hatte, begab ich mich in den hinteren und größeren Raum und kletterte dort weiter, was dann ebenfalls auch ziemlich gut geklappte. Ich habe es zwar nicht bis zum höchsten Level geschafft, war aber dennoch zufrieden und glücklich mit dem, was ich erreicht hatte.

Ich würde auf jeden Fall noch mal bouldern gehen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und war ein sehr schöner Ausflug.

Aylin Nazik, Klasse 9

Hoba News 23e Seite 01

 

Weihnachtsmarkt

Auf dem Weihnachtsmarkt Baden-Baden gibt  es viele Leckereien. Der Schokofrüchtestand mit den gebrannten Mandeln roch besonders lecker. Dort gibt es die meisten Süßigkeiten, natürlich gebrannte Mandeln und Schokofrüchte. Der Stand ist bei Jung und Alt sehr bekannt, weil er schon seit vielen Jahren, nämlich 15 Jahren, auf dem Weihnachtsmarkt steht. Alle Waren, auch die Lebkuchen-Herzen, sind Handarbeit. Der Stand bietet insgesamt fast 30 Artikel an. Die Kunden sind sehr zufrieden, weil ihnen die Sachen sehr schmeckt. Am Ende des Tages ist der Stand bis auf die letzte Mandel leergekauft.  Der Stand steht gegenüber dem Kurhauseingang. (Leonidas und Enno)

Foto: Leonidas

autoEs roch nach Maronen, Grillwürstchen und Glühwein als wir am Freitag nach Schulschluss alle gemeinsam über den Weihnachtsmarkt in Baden-Baden schlenderten. Der Regen hielt uns Rasende Reporter vom Gymnasium Hohenbaden nicht ab, über den schönen Markt zu bummeln und unsere Eindrücke zu sammeln. Die Aufgabe von unserer Chefreporterin Frau Heynen-Junker war gut umzusetzen: Jeder von uns sollte sich einen Stand aussuchen und darüber berichten. Das fiel mir nicht schwer, denn einer meiner Lieblingsstände ist direkt am Anfang beziehungsweise Eingang des schönen Christkindmarktes: Der Stand mit den Blechautos hat es mir seit je her schon angetan. Ich liebe die aufziehbaren alten Fahrzeuge und die anderen Blechspielzeuge. So wie in den Jahren zuvor bevor wir von Köln nach Baden-Baden zogen, kam ich nicht daran vorbei, mir selbst eine Freude zu machen: Die Verkäuferin auf dem Stand erinnerte sich sogar wieder an mich, weil meine Mutter mir schon für den Adventskalender in den vergangenen Jahren dort eine Überraschung gekauft hatte. Diesmal sprach ich sie als Hoba-Reporter an und ließ mir ihr Angebot erklären. Sie erklärte mir, dass es schön ist, wenn Kinder an ihrem Stand hängenbleiben und sich noch für die alten Spielsachen aus früheren Zeiten interessieren. Es gäbe viele Sammler, die jedes Jahr bei ihr vorbeischauten. Das konnte ich gut nachvollziehen.

Apropos: Sie führt dort auch Geschenke für Erwachsene, wie zum Beispiel Ledergeldbeutel. Ich denke aber, dass auch Erwachsene sich für das Blechspielzeug begeistern können. Mein Vater schaut dort auch gerne jedes Jahr vorbei. Und auch diesmal hatte es mir ein Fahrzeug wieder angetan. Ich konnte nicht widerstehen und nahm natürlich das Rennfahrzeug mit. Die Verlockung war doch zu groß. Mit einer Vorahnung hatte mir meine Mama schon etwas Geld mitgegeben. Mann, war ich glücklich. Dieser Stand ist für mich das Sinnbild für Weihnachten – Tradition, Kindheitserinnerungen und große Kinderaugen. Prompt präsentierte ich meine Beute zuhause und schoss auch ein Foto. Meine Mama konnte ein Lachen nicht verkneifen. Euch allen tolle Überraschungen und viel Freude an Heilig Abend. (Hugo)

Foto: Hugo

Eine ganze Schule in Bewegung im Aumattstadion

Montag, 21. Juli 2019

Wer trifft den Ball am besten und wer ist der schnellster Sprinter? Beim Sporttag zeigten die Schüler des Hoba-Gymnasiums mal wieder, dass Wettkampf und Teamgeist keine Gegensätze sind. An zwei Austragungsorten, in der Schule und im Aumattstadion, erlebten die Klassen nicht nur eine tolle Zeit miteinander, sondern bewiesen einmal mehr, was das Hoba auszeichnet: Zusammenhalt und Gemeinschaftsgefühl über alle Klassenjahrgänge hinweg. Natürlich gab es auch Sieger unter der glühenden Mittagshitze: Beim finalen Fußballspiel der K1-Schüler gegen die Lehrermannschaft und Abiturienten holte sich die Kurstufe 1 den verdienten Sieg mit nach Hause.

1:3 Tore für die Schüler, Lehrer schlugen sich achtbar

Am Montagmorgen gingen die Hobarianer in den jeweiligen Disziplinen in der Schule und zeitgleich im Aumattstadion an den Start.  In der Schule waren Tischtennis, Yoga und Tanzen vertreten. Hier traten Schüler der fünften und sechsten Klassen beim Tischtennis gegeneinander an, während sich andere Mitschüler auf dem grünen Rasen im Stadion u.a. beim Fußball, Volleyball und Laufen behaupteten. Die Teilnehmer auf dem schattigen Schulhof- und Schulgebäude waren hier klar im Vorteil, bis sie dann doch gemeinsam zum Stadion aufbrachen, um das Fußballturnier zwischen Lehrern und Schülern anzufeuern. Dort angekommen, tummelten sich einige unter Bäumen und gönnten sich eine Wettkampfpause, während andere auf den Laufbahnen alles gaben. Es war ganz schön viel los dort und die Stimmung trotz der Strapazen durch die Hitze richtig gut. Um ca. 12 Uhr war es dann soweit: Mit dem Anpfiff legten sich alle Fußballspieler so richtig ins Zeug, jeder kämpfte und die Anstrengung stand in allen Gesichtern geschrieben. Eins stach besonders ins Auge: So sportlich und kämpferisch hatten wir unsere Lehrer noch nie gesehen. Das war sehr beeindruckend. Die K1-Schüler jagten die neuen Abiturienten und Lehrkräfte ganz schön übers Feld und holten sich den verdienten Sieg: Mit xxxxx (Ergebnis bitte ergänzen) gingen sie aus der Partie hervor und wurden vom Feldrand bejubelt. Wir hatten eine gute Zeit beim Sporttag und erlebten einmal mehr, dass die Gemeinschaftsleistung im Team am besten zu meistern ist. Ein durch und durch gelungener Tag, der von unseren Lehrern toll organisiert wurde. Es schreit nach Wiederholung.

Bericht von Hugo Can Lehmann, Klasse 5a

sommersporttag

 

Adresse und Kontakt

Leo-Wohleb-Weg 1
76530 Baden-Baden
Tel.: +49 7221 93-2391

Sprechzeiten des Sekretariats:

Montag - Freitag: 07.45 - 12.30 Uhr

Impressum, Datenschutz und Barrierefreiheit

Bitte lesen Sie unsere Hinweise zum Datenschutz,
zur Barrierefreiheit sowie unser Impressum.

Krankmeldungen

Bitte zunächst telefonisch,
dann innerhalb von drei Tagen schriftlich an die Klassenleitung.
 

Schnellzugriff

 

Unser Gymnasium

ist eine Schule in Trägerschaft der Stadt Baden-Baden.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.