Foto: Auf dem Foto von links nach rechts betreuender Lehrer, Enrico Schatschneider, Matteo Seyboth, Franziska Seyboth und Liv Bielefeldt.

Dieses Schuljahr ist das Hoba erstmalig mit einer Mixed- Mannschaft im Tennis bei Jugend trainiert für Olympia (JtfO) angetreten. In diesem Wettbewerb spielen immer zwei Jungs und zwei Mädchen mit, wobei im Einzel immer Jungs gegen Jungs bzw. Mädchen gegen Mädchen spielen, während im Doppel gemixed werden darf.

In der ersten Runde musste das Team nach Schwetzingen fahren und konnte dort einen klaren Sieg (6:0) erzielen. Nach diesem souveränen Auftritt wartete im Halbfinale des Wettbewerbs die die Mannschaft des Theodor-Heuss-Gymnasiums auf unser Team. Nach den Einzeln führte das Hoba-Team bereits mit 3:1 und hatte eine sehr gute Ausgangsposition für die Doppel. Allerdings ergab sich ein richtiger Krimi in beiden Doppeln und mit etwas Glück konnten beide Doppel im entscheidenden Satz gewonnen werden (Endergebnis 5:1).

Das Finale auf der Anlage des TC RW Baden-Baden stellte die Mannschaft vor eine große Herausforderung, da das gegnerische Team aus Mannheim (Ludwig-Frank-Gymnasium) sehr starke Spieler*innen aufstellen konnte. Obwohl Mannheim klarer Favorit war, erkämpfte sich das Hoba-Team ein 2:2 in den Einzeln und konnte auch ein Doppel gewinnen, womit es am Ende 3:3 stand. Entscheidend war am Ende, dass die Gegner*innen aus Mannheim insgesamt mehr Spiele in den einzelnen Matches gewannen und somit triumphieren konnten.
Trotz dieser Niederlage war das ein Riesenerfolg, da es die Mannschaft bis ins Finale des RP Karlsruhe geschafft und tolle Leistungen gezeigt hat. Herzlichen Glückwunsch dazu!

 

Dieses Schuljahr ist das Hoba mit zwei Mannschaften bei Jugend trainiert für Olympia (JtfO) im Tennis angetreten. Bei den Mädchen in der Wettkampfklasse 1 (14-18 Jahre) trat das Hoba zunächst gegen eine Schule aus Freudenstadt an und setzte sich souverän mit 5:1 durch. Auch in der nächsten Runde gab es einen ungefährdeten Sieg gegen die Europäische Schule aus Karlsruhe (4:2). Spannend wurde es im Halbfinale gegen die Mannschaft aus Pforzheim. Mit einem knappen Sieg (3:3, 8:6 Sätze) konnten sich die Mädchen des Hoba erneut durchsetzen und standen somit im Finale.

Dort war dann Endstation gegen eine stark aufgestellte Mannschaft aus Heidelberg. Trotz dieser Niederlage war das ein Riesenerfolg, da es die Mannschaft bis ins Finale des RP Karlsruhe geschafft hat. Gratulation, das war eine tolle Teamleistung.

Tennis 2

Auf dem Foto von links nach rechts (Betreuender Lehrer, Marlene Brehm, Greta Seyboth, Marlen Schneider und Sofia Klein. Es fehlt die Spielerin Liv Bielefeldt auf dem Foto.

 

Bei den Jungen ging das Hoba in der Wettkampfklasse 3 (12-15 Jahre) an den Start. Nach einem Freilos in der ersten Runde setzte sich die Mannschaft klar mit 5:1 im Nachbarschaftsduell mit der Klosterschule durch. Im Halbfinale kam es zum Duell mit einem Sportgymnasium aus Karlsruhe. Nach einem langen Kampf ging das Spiel mit 2:4 verloren. Alles in allem haben die Jungen eine tolle Leistung gezeigt und waren mit viel Spaß bei der Sache. Im nächsten Schuljahr gibt es dann eine neue Chance in der nächsthöheren Wettkampfklasse.

Tennis 1

Für das Hoba spielten (von links nach rechts): Luis Suerbaum, Enrico Schnattschneider, Matteo Seyboth und Iven Dohm.

Am 26.01.2023 fand das alljährliche „Jugend-trainiert-für-Olympia“ Volleyball-Turnier in Mannheim, in der Sporthalle des Ludwig-Frank-Gymnasiums statt. Neben anderen Schulmannschaften aus dem gesamten Regierungsbezirk Karlsruhe, nahm auch unser Gymnasium Hohenbaden mit 2 Mannschaften, bestehend aus sportbegeisterten Schülern der Oberstufe, sowie den Klassen neun und zehn teil. Dabei traten beide Mannschaften in der 1. Wettkampfklasse der Jungen an. Gespielt wurde auf zwei Gewinnsätze, wobei die Mannschaften jeweils vier Spieler auf dem Platz hatten. Das Turnier war in zwei Vierergruppen aufgeteilt, sodass jedes Team 3 Spiele zu bestreiten hatte. 

Nachdem wir uns gegen 6 Uhr morgens am Bahnhof Baden-Baden getroffen hatten, kamen wir nach einer knapp zweistündigen Anreise mit dem Zug, auf welcher wir die beiden Teams festlegten, ungefähr gegen 8.30 am Bahnhof in Mannheim am. Wir hatten uns dafür entschieden, mit einem ambitionierten Team A, bestehend aus mehreren Vereins- und Hobbyspielern und einem Team B anzutreten, bei dem es überwiegend um den Spaß und das reine Dabeisein ging. Vor allem das Team B hatte es ohne einen einzigen Vereinsspieler in der Mannschaft gegen die gut besetzten Teams der anderen Schulen sehr schwer.

Nach drei hart umkämpften Spielen, bei denen alle Schüler sowohl im Feld, als auch außerhalb des Feldes beim Anfeuern der Mitschüler ihr Bestes gegeben hatten, reichte es für Team B leider nur für den vierten Platz. Team A landete nach einer denkbar knappen Niederlage im ersten Spiel des Turniers und zwei Siegen aus den letzten beiden Partien auf einem starken zweiten Platz in einer sehr anspruchsvollen Gruppe. Trotz der Enttäuschung, den ersten Platz knapp verpasst zu haben, zeigten sich unsere Schüler durchweg als faire Sportsleute.

Nachdem das Turnier gegen 15.30 vorbei war, gingen wir auf dem Rückweg noch alle gemeinsam als Schule einen wohlverdienten Döner essen. Anschließend nahmen wir ungefähr gegen 17 Uhr den Zug nach Hause. Insgesamt bereitete das Turnier allen viel Spaß und die Schüler waren stolz darauf, das Gymnasium Hohenbaden würdevoll und mit vollem Einsatz auf eine tolle Art und Weise vertreten zu haben.

Nicolas Beck, K2

JTFO 1

Beim Heel-Lauf kann das Gymnasium Hohenbaden mit viel Engagement und Qualität aufwarten.

Als am Freitagabend ab 19:45 Uhr die ersten Hoba-Schüler*innen und Lehrer*innen nach zehn harten Kilometern über die Ziellinie des erstmalig an prominenter Stelle endenden Heel-Laufes 2019 flogen, wurden sie dort von vielen Zuschauern, aber auch von denjenigen euphorisch begrüßt, die bereits 5 Km, 1000m oder 500m in den Beinen hatten. Mitschüler*innen wie Lehrer*innen schrien und klatschten die Läufer*innen über die Zielgerade, bis diese, manche mehr, andere weniger erschöpft, gleichsam nach dem ersten Becher Wasser Ausschau hielten. 45 Menschen des Hoba-Lebens hatten sich zu diesem Event angemeldet und durchgehalten. Von der Religions- bis zur Sportlehrerin, von der 5. Klasse bis zur Kursstufe - die Teilnehmer*innen stellten sich den Herausforderungen, die sie auf den verschiedenen Strecken erwarteten und genossen die fast olympische Atmosphäre im Zielbereich. Dabei konnten einige Schüler und Schülerinnen auch mit außergewöhnlichen Leistungen überzeugen:
Merle S. (Klasse 5) erreichte über die 500m-Distanz den zweiten Platz der Gesamtwertung, wurde erste ihrer Altersklasse und konnte noch dazu ihren Vater als Teil des Hoba-Teams gewinnen. Luisa H. (8. Klasse), eigentlich eher im Wasser zuhause, lief die 10 Kilometer in der Kategorie U16 schneller als alle anderen und Paula G. (10. Klasse) tat ihr dies auf beeindruckend entspannte Art in der Altersklasse U18 gleich. Morris S. (10.Klasse) landete in der Wertung der unter 16jährigen auf dem zweiten Platz, während Paul B. bei den U20-Läufern den dritten Platz belegte.
Alle angetretenen Athlet*innen bewältigten ihre Distanz trotz der ungewohnt hohen Temperaturen mit Bravour und konnten am Abend unabhängig von Zeitmessungen und Platzierungen völlig zurecht stolz auf ihre Leistungen sein und bei gemütlichem Beisammensein das hoffentlich erholsame Wochenende einleiten.

Johannes Schmitterer

Am Samstag den 16.03. und Sonntag den 17.03.2019 fanden die Deutschen Schulmeisterschaften im Curling in Hügelsheim ausgerichtet vom Baden Hills Golf und Curling Club (kurz BHGCC) statt. Das Gymnasium Hohenbaden war hier in der Altersklasse 15-18 (AK 15-18) mit einem Team vertreten. Das Team bestand aus Marcel L., Morris S., Henry W. (alle 10a) und Marissa S. (7b). Pro Curlingspiel wurden je 4Ends mit jeweils acht Steinen pro Team gespielt. In jedem Team (max. vier Spieler) durften nur zwei Könner, die aktiv im Verein spielen, antreten. In der Mannschaft des Hohenbaden war es nur Marcel L..

Das Hohenbaden hat diesen Wettkampf souverän gemeistert und hat trotz Ausfällen (am ersten Tag Henry W. und am zweiten Tag Morris S.) den deutschen Schulmeistertitel errungen. Ebenfalls auf dem Treppchen landeten die Teams aus Erfurt und aus Konstanz. Das Team vom Hohenbaden hat nur einmal unentschieden gespielt, alle anderen Spiele wurden unter starker Konkurrenz gewonnen. Außerdem wurde nicht nur Curling gespielt, sondern auch ein Quiz musste beantwortet werden, in dem die Könner nicht mitmachen durften. Noch dazu musste man beweisen ob man eine gute Körperspannung hat um im Ausfallschritt in eine bestimmte Richtung zu sliden (im Ausfallschritt auf dem Eis entlang rutschen) und man musste sein können im Spielen der Draws (Stein ins Haus spielen) zeigen. Dies wurde vom Hohenbaden mit Bravour gemeistert und auch hier siegte das Hohenbaden mit klarem Vorsprung.

Marissa S. ist, da sie erst in der siebten Klasse ist, eigentlich noch nicht verpflichtet in dieser Altersklasse zu spielen, sie dürfte noch drei Jahre in der jüngeren Altersklasse spielen und deshalb hatte das Hohenbaden eigentlich zwei Nachteile, die die anderen Mannschaften nicht hatten, denn sie waren ja auch nur zu dritt alle anderen zu viert.

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