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„Aufbruch in eine neue Welt“

Unter dem Motto „Aufbruch in eine neue Welt“ erhielten am Samstag, den 5. Juli 2025 alle 27 Abiturientinnen und Abiturienten des Gymnasiums Hohenbaden ihre Allgemeine Hochschulreife

Die musikalische Eröffnung gestaltete das Schulorchester mit einem Arrangement aus Antonín Dvořáks 9. Symphonie, die den Titel „Aus der neuen Welt“ trägt. Schulleiter Martin Müller griff dieses Motiv in seiner Festrede auf und nutzte es als Sinnbild für den Neubeginn nach dem Abitur. Er erinnerte daran, dass bis zum Vortag noch gelernt, präsentiert und gezittert wurde – um nun die symbolische „Fahrkarte“ in diese neue Welt in den Händen zu halten.

Mit dem Abitur, so Müller, erlangen die jungen Erwachsenen nicht nur die formale Berechtigung zum Studium an Hochschulen in Deutschland und darüber hinaus, sondern auch das Rüstzeug, ihr Leben selbstbestimmt und verantwortungsvoll zu gestalten. Die Schule verglich er mit einem mittelständischen Betrieb, der – ausgehend von den „Rohzutaten“, die die Jugendlichen einst mitbrachten – individuelle Fähigkeiten und Kompetenzen entwickelt habe. Wie beim Konditor komme es zwar auf die Zutaten an, doch die Qualität der Torte sei letztlich das Ergebnis der Vielfalt und des Zusammenspiels aller Menschen, die eine Schule prägen.

Im Anschluss verglich die Scheffelpreisträgerin Lavinia Paul ihre Schulzeit mit einem plätschernden, rauschenden Fluss – einem Sinnbild für das Leben selbst, das sich unaufhaltsam und lebendig durch alle Hindernisse und Herausforderungen bewegt, auch durch die mitunter starre Struktur des Schulalltags. Dennoch, so betonte sie, sei die Schule für sie zu einem Ort der Begegnung, der Freundschaft und beinahe zu einer zweiten Familie geworden. Mit Wärme und Nostalgie erinnerte sie sich an viele kleine Begebenheiten des Alltags, an die sie gerne zurückdenken werde.

Der Elternbeirat gratulierte den Abiturientinnen und Abiturienten herzlich zum bestandenen Abitur und überreichte – wie schon in den vergangenen Jahren – als Zeichen der Wertschätzung eine rote Rose.

Neben den zahlreichen Fach- und Sozialpreisen wurde in diesem Jahr erstmals der Integrationspreis des Gymnasiums Hohenbaden für herausragende Leistungen beim Erlernen der deutschen Sprache und die vorbildliche Integration in die Schulgemeinschaft an Anna Alokhina verliehen.

 

  • Scheffelpreis (Deutsch) Lavinia Paul
  • Leo-Wohleb-Preis (Latein und Griechisch) Valerian Straß
  • Preis der Stiftung „Humanismus heute" Clara Trapp, Daniil Wenzel, Samuel Niemz
  • Friedrich-Gantner-Preis (Rotary-Club) Luca Mürb
  • Preis der Erzdiözese Freiburg: Clara Trapp
  • Preis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung: Anna Alokhina
  • Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: Samuel Niemz

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