Miniaustausch mit den 6.- Klässlern des elsässischen Collège de l‘Outre - Forêt in Form einer deutsch-französischen Lesenacht vom 29.11.-30.12.24

Am 29.11. hörte man vormittags im Schulhaus einige französische Stimmen durch die Gänge wirbeln. Der Grund dafür waren 30 elsässische 6.- Klässler mit ihrer Deutschlehrerin Sabine Filliger und der Sozialpädagogin Sarah, die für einen Miniaustausch ans Hohenbaden kamen.

Und da wir unsere schönen Momente gerne teilen, durften auch unsere 8.- Klässler ihre ersten praktischen Erfahrungen mit Muttersprachlern machen und das im Unterricht Erlernte anwenden. Sie führten die Franzosen durchs Schulhaus und erklärten ihnen unseren Schulalltag, in dem doch einige Unterschiede herrschen. Die Franzosen konnten es kaum glauben, dass es bei uns kein eingezäuntes Gelände gibt und bestaunten unsere schöne Aussicht auf die Therme.

Nachdem Romy S. aus der 9 a die Arbeit der SMV, die sich sehr von der französischen unterscheidet, vorgestellt hatte, fand das erste Kennenlernen über gemeinsame Spiele mit unseren 6.- Klässlern in der Aula statt.

Am Nachmittag erkundeten die Franzosen die Stadt mit einer Stadtrallye und gegen späten Nachmittag gingen die Franzosen und die Deutschen gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt in Baden-Baden und genossen die Freiheit und die Adventsstimmung.

Abends trafen sich alle wieder im Schulhaus und es wurde gemeinsam aus dem Buch „Das Gras unter meinen Füßen“ von K. Bradley gelesen und vorgelesen. Die französischen Kinder lernen schon sehr lange Deutsch, weshalb sie diese Herausforderung mit einigen Hilfestellungen sehr gut meisterten.

Natürlich ging dieser Abend nicht nur mit einer lesefreundlichen Stille zur Neige, sondern auch die 9.- Klässler und unser unverzichtbarer Sani Jannis kamen auf ihre Kosten, als sie endlich die heiß ersehnte Party ins Foyer bringen konnten, bei der sich nicht nur die Schüler links und rechts des Rheins sondern auch die Lehrkräfte die restlichen Kräfte aus den Gliedmaßen tanzten.

Dass alle nicht besonders viel Schlaf bekamen, versteht sich von selbst. Das gemeinsame Frühstück am nächsten Morgen brachte die gewohnte Power zurück.

Nun steht noch unser Gegenbesuch aus, und darauf freuen wir uns sehr! À plus!

La France – pas loin - est géniale.

A.Hemmann und K. Münch + Kl.6

Austausch5

Nachdem wir viele Monate gebangt haben, ob unser Frankreichaustausch auch wirklich stattfinden kann, wurden wir von der Verlängerung des Verbots derartige Fahrten zu unternehmen böse enttäuscht. Allerdings gab es einen Lichtblick und der hieß „Drittortbegegnung“. So organisierten wir unseren Austausch dahingehend, dass beide Parteien sich an einem Ort trafen. Viele Wahlmöglichkeiten hatten wir nicht, denn die Jugendherbergen sind zur Zeit so beliebt wie das Wasser bei den Mücken. So fiel unsere einzige „Wahl“ auf Kehl, was uns erst einmal nicht vom Hocker riss, sich aber im Nachhinein als très agréable herausstellte - trotz Mücken.

Was wir so erlebten, schildern euch die 9.- und 10.- Klässler:

Die Jugendherberge Kehl, in der wir unsere Drittortbegegnung vom 16.5. - 20.5. 22 mit unseren französischen Austauschschülern aus dem lycée (Gymnasium) Saint Exupéry aus Bellegarde - sur - Valserhône verbrachten, lag in einer wunderschönen Umgebung an einem von Schmuckschildkröten bewohnten See. Sie bot uns Möglichkeiten uns sportlich zu betätigen, den Sonnenuntergang am Ufer des Rheins zu beobachten und einen traumhaften Blick über die Stadt bis hin nach Straßburg vom Weisstannenturm aus zu genießen.  Wer wollte, konnte abends gemütlich am Rheinufer und über die Passerelle in den Jardin de deux rives spazieren.Hervorzuheben ist besonders die freundliche Aufnahme und das gute Essen der Jugendherberge.

(Lavinia)

Die Ankunft und unser Zusammentreffen mit der französischen Gruppe von 16 Schülerinnen und Schülern verliefen natürlich erst einmal etwas wortkarg, da man sich zum ersten Mal persönlich gesehen hat und sich auch trauen musste, in der anderen Sprache zu kommunizieren. Unsere Videokonferenz im Vorfeld ging da irgendwie einfacher. Doch trotzdem verlief alles ziemlich herzlich. Wir wurden direkt von unseren Austauschpartnern in Empfang genommen, die uns jeweils die Zimmer und dann auch das Gelände gezeigt haben. Sie hatten einen örtlichen Vorsprung, da sie schon eine Nacht vorher angereist waren. Nachdem die ersten "Hindernisse" dann überwunden waren, kam es auch schon zu Gesprächen und die ersten Barrieren waren durchbrochen.

(Clara)

Als wir am Dienstag, den 17.5. gemeinsam in Straßburg waren, starteten wir mit einer Rallye durch die wunderschöne Altstadt. Zusammen mit unseren Austauschpartner:innen bildeten wir kleine Gruppen, in denen wir den Vormittag und den Nachmittag verbrachten und nicht nur Aufgaben bearbeiteten, sondern auch unsere Freizeit genossen. Danach besichtigten wir das Deutsche Viertel, begleitet von einem Vortrag über die Spuren von Wilhelm.II in Straßburg. Anschließend liefen wir trotz großer Hitze und schon schmerzenden Füßen weiter bis ins Europäische Viertel, wo wir eine informative Rallye zum Conseil d‘Europe mit letzten Kräften meisterten. Leicht erschöpft, aber dennoch fit für den Abend, genossen wir die Freizeit, die gute Musik und die vielen Pizzen auf der schönen Wiese vor der Jugendherberge. Einige von uns hatten sogar noch Kraft für eine Wasserschlacht.

(Juri)

Das Mémorial Alsace-Moselle von Schirmeck durfte die Austauschgruppen am Mittwoch besuchen. Dort durften wir gemeinsam mit einer Führerin eine interessante Führung erleben und uns wurde ein wichtiger Teil der franco-allemand Geschichte nahe- und auch ein Stück weit erlebbar gemacht.Dieses Mémorial arbeitet vor allem auch pädagogisch und versucht durch seine besondere Architektur verschiedene Ängste, Gefühle, Empfindungen, Vorstellungen, Ahnungen nicht nur über Informationen zu vermitteln.Gelaufen sind wir über eine unebene Bodenbeschaffenheit, saßen in einem Zugabteil und in einem dunklen Raum. Passend hierzu wurden uns verschiedene Bilder und Geräusche abgespielt, die den damaligen Alltag symbolisch darstellen sollten. Begonnen haben wir im Jahre 1870/1871 mit dem Deutsch-Französischen Krieg, hinüber zur Nazifizierung der Deutschen und dem Zweiten Weltkrieg. So haben wir einen tiefen Einblick in die wechselhafte und schwierige Geschichte dieser Region bekommen, dessen Auswirkungen auch heute noch in den Familien spürbar sind.Anschließend hat ein Team (Clara Trapp 9A, Leah Dreher 9A sowie Théo und Ambré  aus Frankreich einen Vortrag gehalten, der über das kulturelle Erbe informierte, um die damalige Situation besser verstehen zu können.Gemeinsam erarbeiteten wir die Biographie einer elsässischen Familie, die durch die verschiedenen Zeiten, und vor allem die Besatzung der Deutschen während des II. Weltkrieges, gehen musste. Am Ende haben wir mit einem neuen Wissen das Mémorial verlassen und sind uns sicher, dass dieser Tag uns noch für lange Zeit in Erinnerung bleiben wird. 

(Leah und Michelle)

Am Donnerstag arbeiteten wir mit unseren Korrespondent/innen an verschiedenen Präsentationen. Wir haben uns viel mit der deutsch-französischen Geschichte auseinandergesetzt. Abends hatten wir eine schöne Abschiedsfeier mit Karaokesingen und spaßigen Aktivitäten.

(Anna, Johanna und Laura)

„Bei unserem Austausch haben wir viele Dinge über die französische Kultur und Sprache gelernt, die nicht im Schulbuch stehen. Deshalb war es eine tolle Erfahrung.“

(Nina) 

„Es war eine sehr schöne Erfahrung auch mal eine andere Kultur und Sprache kennenlernen zu dürfen. Ich werde mich an die Erfahrungen, die ich mit all den Leuten gemacht habe, noch sehr lange erinnern.“

(Alika)

Austausch2

Austausch3

Austausch4

 

 Während das Wetter in Deutschland immer herbstlicher wurde und der Sommer sich langsam aber endgültig zu verabschieden schien, hatten wir, die K2, das Glück noch ein paar Tage im warmen Sizilien verbringen zu dürfen.

In Begleitung von Herrn Bode, Herrn Müller, Frau Heynen-Junker und Frau Garcia fuhren wir im Zeitraum von 18. bis zum 27. Oktober 2019 im Rahmen unserer Studienfahrt nach Sizilien. Natürlich nicht nur, um das gute Wetter zu genießen, sondern auch, um mehr über die Geschichte, die Kultur und die wunderschöne Natur der mediterranen Insel zu lernen.

Obwohl sich unsere Abreise aufgrund eines vergessenen Personalausweises verspätete, brachen wir gegen Abend des 18. Oktobers in Richtung Süden auf. Nach tapfer geschlagenen 18 Stunden Busfahrt erreichten wir unser erstes Etappenziel: Die Stadt Neapel. In dieser gab es die Möglichkeit entweder das Archäologische Museum zu besichtigen, das eine der bedeutendsten archäologischen Sammlungen der Welt beherbergt, oder die bunte und lebendige süditalienische Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Unabhängig davon für welche Option sich jeder von uns entschied, hinterließ die Stadt trotz ihrer sichtbaren wirtschaftlichen Probleme einen bleibenden und positiven Eindruck bei uns. Im Anschluss daran bestiegen wir unsere Fähre, die uns über Nacht endlich nach Sizilien bringen würde und verbrachten in kleinen Schlafkabinen die Nacht.

Früh am nächsten Morgen verließen wir die Fähre und befanden uns endlich auf sizilianischem Boden, zunächst in der sizilianischen Hauptstadt Palermo, die uns mit einem wunderschönen Sonnenaufgang begrüßte. Diese besichtigten wir allerdings erst zum Ende der Reise, weshalb wir uns in Richtung Westen nach Segesta begaben. Charakteristisch für die Stadt ist der dort ansässige Tempel von Segesta, der sich durch seine untypische Säulenordnung besonders hervorhob. Im nahegelegenen hellenistischen Theater bekamen wir eine kleine unterhaltsame Vorführung von Herrn Bode, die die erstaunliche Akustik des auf einem Hügel gelegenen Theaters untermalte. Noch am gleichen Tag ging unsere Reise weiter in die benachbarte Stadt Selinunt, in der wir in einem langen Spaziergang eine Fülle an Tempeln besichtigten. Müde und erschöpft von den Eindrücken des ersten richtigen Tages fuhren wir gegen Abend in den Küstenort Porto Empledoce, wo wir die nächsten beiden Nächte verbringen würden. 

Am dritten Tag unserer Reise besichtigen wir in der Stadt Agrigento das berühmte Tal der Tempel. Ein Highlight war hier der Tempel der Concordia, der nicht nur durch seinen guten Erhaltungszustand beeindruckte, sondern auch zahlreiche interessante und außergewöhnliche architektonische Merkmale aufweist, deren Analyse uns gleich etwas sicherer mit den Fachbegriffen antiker Architektur machte. Inhaltlich endete dieser Tag mit dem Besuch des archäologischen Museum, in dem Fundstücke aus Akragas ausgestellt sind. Das abschließende Erkunden der Altstadt bildete einen schönen Tagesabschluss.

Am folgenden Dienstagmorgen, verschlug es uns morgens in die Villa del Casale bei Piazza Armenia, einem sehr großen und eindrucksvollem Gebäude, das ursprünglich im zweiten Jahrhundert nach Christus errichtet wurde und in der Mitglieder der römischen Oberschicht residierten. Die auffallende Besonderheit dieser Villa bildete der große und frisch restaurierte Mosaikfußboden. Nach der Besichtigung der Villa machten wir uns auf den Weg zu einer Stadt, die vielen sicherlich als Highlight der gesamten Reise in Erinnerung geblieben ist: Taormina. Diese ist auf einem Berg gelegen, weshalb wir sie nur mit einer Gondel erreichen konnten. Die Hauptattraktion dieser Stadt war neben den zahlreichen Einkaufs - und Fotogelegenheiten ohne Zweifel das römische Theater, welches einen atemberaubenden Panoramablick über Sizilien ermöglichte und bereits seit Goethes Italienreise als echter Geheimtipp gilt.

Unsere nächste Station am folgenden Tag war die dynamische und südliche gelegene Hafenstadt Syrakus. Dem Besuch des dortigen archäologischen Museums schloss sich die Besichtigung der nahegelegenen Katakomben an, welche uns als erstaunlich geräumig in Betracht ihres manuellen Baus in Erinnerung blieb. Neben viel freier Zeit, in der wir selber die Stadt und ihre kulinarischen und kulturellen Angebote erkunden konnten, besichtigten wir außerdem gemeinsam die vor Syrakus liegende Insel Ortygia, die das historische Stadtzentrum Syrakus darstellt. Entsprechend viele architektonisch beeindruckende Gebäude konnten wir hier bewundern, wie den griechischen Athena-Tempel, der mittlerweile als gotische Basilika dient. Anschließend beendeten wir den Tag in unserem Hotel in Letojanni, dessen geschmacklich „einzigartiges“ Essen sicher vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Am sechsten Tag unserer Reise erreichten wir den von vielen wahrscheinlich ersehntesten Punkt unseres Programmes, nämlich das Erklimmen des weltberühmten Etnas. Bereits auf der Hinfahrt wurde uns bewusst, welchen Einfluss der Vulkan auf die umliegende Region hat, denn einerseits ermöglicht die vulkanische Aktivität eine außergewöhnliche Flora und Fauna, andererseits konnten wir aber auch viele durch Naturkatastrophen zerstörte und beschädigte Häuser sehen. Obwohl sich der Aufstieg des Etnas für viele als sehr anstrengend erwies, wurden unsere Bemühung mit atemberaubenden Blicken über die sizilianische Landschaft belohnt. Am gleichen Tag besichtigten wir ebenfalls die Insel Vulcano, die wir mit einer Fähre erreichten. Wie der Name bereits vermuten lässt, befindet sich auf dieser Insel ein großer Vulkan, den wir natürlich ebenfalls bestiegen. Mutige konnten sogar mit Herr Bode in den Krater hinabsteigen, wo wir unserer Schule und unserer Fahrt ein kleines Denkmal setzten. Die Insel bot außerdem mit ihren Stränden eine Gelegenheit, um im Meer baden zu gehen.

Unseren letzten richtigen Tag auf Sizilien verbrachten wir mit der Besichtigung der Städte Cefalu und Monreale. Cefalu charakterisiert sich insbesondere durch seine normannische Kathedrale, nach deren Besichtigung wir eine Mittagspause in der schönen Altstadt genießen konnten. In Monreale bekamen wir ebenfalls die Möglichkeit die dortige Kathedrale zu besichtigen. Der Besuch dieser beiden Städte bildete zugleich das Ende unserer Sizilien-Rundreise, die uns innerhalb einer Woche etappenweise einmal um ganz Sizilien herumgeführt hatte.

Unser letzter Tag begann in Palermo, wo unsere Reise eine Woche zuvor begann. Nachdem wir ein letztes Mal unsere Koffer verladen hatten, besichtigten wir die dortige Kathedrale und das archäologische Museum. Daraufhin gab es neben der Möglichkeit weitere Kirchen der Stadt zu besichtigen die Gelegenheit, in die Kapuziner-Gruft zu gehen, in der über 2000 tote Menschen mumifiziert und ohne Särge bestattet sind. Besonders dieses Erlebnis hat bei vielen belebenden Eindruck hinterlassen.

Die letzten Stunden auf Sizilien durften wir zur eigenständigen Erkundung nutzen, bevor es für uns gegen Abend wieder auf die Fähre ging. Morgens kamen wir wieder in Neapel an und fuhren anschließend zurück nach Baden-Baden, wo wir nachts um 2 Uhr ankamen.

Rückblickend sind wir uns alle einig, dass die Reise ein sehr gelungener Abschluss unsere gemeinsamen Schulzeit ist. Nicht nur innerhalb der Klasse sind wir näher zusammengewachsen, sondern konnten auch eine tolle Zeit mit unseren Lehrern verbringen, den ein besonderer Dank für die perfekte Organisation gilt!

Loïc Souchon

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Spendenaktion der Schüler der Klasse 9 für den Griechenlandaustausch

Am vergangengen Samstag verkauften Griechischschüler der Klassenstufe 9 wie in den letzten drei Jahren Weihnachtsgebäck und Selbstgebasteltes auf dem Berhardusplatz in Baden-Baden. Der Erlös von 434 €  soll den Austausch für die griechischen und deutschen Schüler unterstützen. Trotz des regnerischen und windigen Wetters machte diese Form der Betätigung allen Schüler und den beteiligten Eltern Freude.

 

Adresse und Kontakt

Leo-Wohleb-Weg 1
76530 Baden-Baden
Tel.: +49 7221 93-2391

Sprechzeiten des Sekretariats:

Montag - Freitag: 07.45 - 12.30 Uhr

Impressum, Datenschutz und Barrierefreiheit

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Krankmeldungen

Bitte zunächst telefonisch,
dann innerhalb von drei Tagen schriftlich an die Klassenleitung.
 

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ist eine Schule in Trägerschaft der Stadt Baden-Baden.
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