Sport- und Biologiekurse erleben gemeinsam die Vielseitigkeit der Alpen
Vom 8. bis zum 11. Juli 2019 begaben sich die 28 Schüler*innen der vierstündigen Kurse Biologie und Sport gemeinsam mit Frau Garcia, Frau Lukas (MLG) und Herrn Schmitterer in die Graubündner Alpen, um die Bergwelt aus fachlicher Sicht kennenzulernen. Dabei reichten die Programmpunkte von Theorievorträgen, über Ausdauerläufe, bis hin zum Felsklettern und der Bestimmung alpiner Pflanzen und Tiere. Untergekommen war die bunte Mischung aus Sportlern und Biologen zum einen aber auch aus Hoba-, MLG- und RWG-Schüler*innen im beschaulichen Dörfchen Serneus, wo die Schüler*innen in rustikalem Ambiente übernachteten und sich von den Anstrengungen des Tages erholen konnten. Trotz unterschiedlicher Schwerpunkte in der Programmgestaltung, gelang es immer wieder die Gruppen zu gemeinsamen Aktivitäten zusammenzuführen. So traf man sich beispielsweise auf dem Weißfluhgipfel, um im Anschluss einen Abstecher zum Lawinenforschungszentrum Davos zu machen. Insbesondere bei der Essensgestaltung kam es zu Überschneidungen. Die Schüler*innen hatten eigenständig Gerichte vorbereitet und bekochten ihre Mitschüler*innen und Lehrer*innen mit kulinarischem Gespür. Die Abende wurden mit kurzen Referaten, der ersten Weltmeisterschaft im 8-händigen Tischkicker, thematisch angelehnten Filmangeboten („Into the Wild“) und Sternenspaziergängen abgerundet. Nach drei Tagen in wunderschöner Alpenlandschaft, trat die Gruppe erschöpft, glücklich und von der Kulisse beeindruckt die Heimreise an.
Johannes Schmitterer
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