Am letzten Donnerstag in den Sommerferien trafen sich neun Lehrerinnen und Lehrer zum Auffrischen ihrer Erste-Hilfe-Kenntnisse an ihrer Schule.
Da eine Kollegin die Ausbildung zur Erste-Hilfe-Ausbilderin beim DRK absolviert hatte, konnte sie ihre Kolleg*innen dabei in einer exklusiven Runde anleiten. Alle hatten viel Spaß mit den zahlreichen Informationen und beim Üben sich gegenseitig Verbände anzulegen, gestellte Notfallsituationen zu lösen und sich mit oder ohne Defi wiederzubeleben. 

Laufen, laufen, laufen….

hieß es am Dienstag, den 16.5.2023 für die Schüler des Gymnasium Hohenbaden. Und dieses Mal ging es nicht um Schnelligkeit, sondern um das Einteilen der Kräfte. Denn jede gelaufene Runde bedeutete eine höheren Spendenbetrag.

Die Schulgemeinschaft hatte sich dafür entschieden, Spenden für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei zu erlaufen und dieses Geld der „Aktion Deutschland Hilft“ zukommen zu lassen. Im Vorfeld suchten sich alle Schüler:innen Sponsoren und liefen dann innerhalb einer Stunde ihre Runden im Aumattstadion. So waren Eltern, Großeltern, Freunde und einige Firmen und umliegende Restaurants gern bereit, an dieser Aktion mitzuwirken. Dafür danken wir! Insgesamt kamen 7327,60 € zusammen, was für das kleine Hohenbaden eine große Leistung darstellt. Viele Schülerinnen und Schüler zeigten wirklich beachtlichen sportlichen Ehrgeiz bei dieser Aktion mitzumachen und darauf sind Lehrer, Eltern und die Schüler:innen besonders stolz. In der Hoffnung mit dieser Spende einen kleinen Beitrag zum Wiederaufbau leisten zu können, zeigen viele junge Menschen, dass sie gern bereit sind zu helfen. 

Dirk Kassel, Anja Hemmann

spendenlauf

Was haben Hausstiere mit dem Klimaschutz zu tun und wie groß ist eigentlich mein ökologischer Fußabdruck? 

In mehreren Workshops haben sich die Schüler*innen der Klassenstufen 5, 8, 9 und der Kursstufe, angeleitet von Frau Seilnacht von der EnergieAgentur Mittelbaden und ihrem Lehrer Herrn Kaiser, kurz vor Weihnachten mit diesen und vielen weiteren Fragen rund um den Klimaschutz auseinandergesetzt.

Neben der Bestimmung des eigenen ökologischen Fußabdruckes war die Nutzung des Energiefahrrades auf dem Baden-Badener Weihnachtsmarkt besonderes Highlight und damit essentieller Bestandteil einer möglichst handlungs- und schülerorientierten Herangehensweise an einen kritischen Umgang mit der eigenen Lebensweise und dem Klimaschutz. Die Erkenntnis, dass der Earth-Overshoot-Day 2022 schon am 28.Juli erreicht war und dass umgerechnet auf den eigenen Lebensstil drei bis vier Erden verbraucht würden, wurde durch praktisch umsetzbare Tipps von Frau Seilnacht zum Energiesparen auch für die ganze Familie begleitet. 

Auch beim Thema Plastikmüll und Klimaschutz sorgten diverse knifflige Fragestellungen eines Mülltrennspiels, etwa die Tatsache, dass nicht jeder Kassenbon automatisch Papiermüll, sondern oft Restmüll ist, für abwechslungs- und erkenntnisreiche Stunden. Die tolle Mischung aus Wissensvermittlung und Praxisbezug ermöglichte den Schüler*innen ihren eigenen Anteil zum Klimaschutz zu überdenken und in Zukunft positiv zu gestalten. Weitere Anknüpfungs- und Vertiefungspunkte bietet hierzu die Klimaschutz-AG, die sich in diesem Schuljahr neu gebildet hat und Schüler*innen ab Klassenstufe 9 die Möglichkeit bietet, das Gymnasium Hohenbaden zukunftsorientiert mitzugestalten.

Wir bedanken uns bei Frau Seilnacht für die vielen Workshops und freuen uns auf eine weitere produktive Zusammenarbeit mit ihr und der EnergieAgentur Mittelbaden.

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Der 1. Tag

Die Kennenlernfahrt der Klasse 5 fand vom 24. bis zum 26. Oktober statt. Wir fuhren als große Bande (30 Personen) mit unseren Klassenlehrern Frau Heynen-Junker und Herrn Kassel nach Freudenstadt. Am Montag trafen wir uns mit viel Freude und Ungeduld vor der Schule. Wir schafften es den früheren Bus zu nehmen und nach einer kurzen Fahrt warteten wir auf dem Bahnhof in Gaggenau auf unseren Zug. Der Zug kam rechtzeitig. Alle Schüler stiegen vorsichtig und zügig in den Zug und jeder fand im Wagon einen Platz. Während der Fahrt spielten manche Spiele, erzählten sich Witze… . So hatten wir Spaß und die Fahrzeit verging schnell. Als wir ankamen, quartierten wir uns ins Landschulheim ein. Irgendwie schafften wir es unsere Betten zu beziehen. Pff… Es war aber nicht so leicht. Als Belohnung  durften wir dann kurz mit unseren Eltern telefonieren, weil uns an dem Tag noch viel erwartete. Eine halbe Stunde später traf sich die ganze Klasse unten im Eingangsbereich. Dann gingen wir in die Stadt. Eine Stadtbesichtigung macht für Schüler keinen Spaß, deswegen machten wir eine Stadtrallye. Frau Heynen-Junker und Herr Kassel teilten uns in Gruppen ein. Sie gaben jeder Gruppe einen Zettel mit Fragen über Freudenstadt, die wir lösen mussten. Die Fragen waren interessant und manche nicht so leicht. Wir hatten 1h 30 min Zeit um alles zu erledigen. Manche schafften es auch schneller und konnten so Leckereien zum Naschen kaufen oder gingen noch in der Stadt spazieren. Nach der Stadtrallye trafen wir uns und bekamen eine Überraschung. Sie war ein Besuch im Experimenta-Museum. Als die Lehrer es uns verrieten, freuten sich alle sehr. Im Museum erwarteten uns viele tolle und spannende Experimente aus Luft & Wasser, Wellen & Schall, Licht & Schatten, Kraft & Masse und Magnetismus. Das machte sehr viel Spaß. Leider mussten wir es aber irgendwann wieder verlassen. Als die Klasse im Landschulheim ankam und ihren Eltern Gute Nacht wünschte, gab es Abendessen. Danach versammelten sich alle im Gemeinschaftssaal und besprachen den Abend und den nächsten Tag. Später durfte jeder seinen Spaß haben. Es war eine tolle Zeit für alle. Die Mädchen trafen sich in einem Zimmer und lernten sich besser kennen. Die meisten Jungs hatten Lust auf Tischtennis. Der Tag war aufregend, aber für uns alle mit schönen unvergesslichen Momenten verbunden. 

Paula Jotov

 

Der 2. Tag

Am nächsten Tag wurden wir um 7:30 Uhr geweckt. Im Speisesaal aßen wir Frühstück. Denn heute war der Zauberwald angesagt. Erstmal fuhren wir mit der Bahn zu einer Bushaltestelle und dann mit dem Bus nach Loßburg. Da sind wir in den Wald gegangen. Am Anfang des Weges war ein kleiner Wasserspielplatz, an dem wir erst einmal unser Lunchpaket aßen, das wir am Morgen in der Jugendherberge gepackt hatten. Nachdem alle genug gegessen hatten, liefen wir los. Nach einer Weile kamen wir an einem Baumhaus an. Die meisten kletterten hoch - am Ende sogar Herr Kassel. Als wir weiterliefen, kamen wir nach langer Zeit zu einer kleinen Hütte und einem langen Schwebebalken. Danach stiegen eine große und steilen Treppe hinauf, die „Himmels-leiter“ genannt wurde. In einem großen Bogen liefen wir zurück nach Loßburg. Unterwegs sahen wir noch einen sehr hoher Turm mit 180 Stufen. Als wir hinaufstiegen, kamen wir zu einer Plattform. Das Hochlaufen lohnte sich! Denn wir erblickten eine wunderschöne Aussicht ins Tal. Dann wanderten wir wieder zurück zur Bushaltestelle. Dort warteten wir auf den Bus. In der Jugendherberge gab es zum Abendessen Spaghetti Bolognese. Danach machten wir noch ein Lagerfeuer mit Stockbrot. Jeder bekam einen Stock und Teig. Mit viel Mühe zündeten wir das Feuer an. Danach grillten wir das Stockbrot. Als wir mit dem Stockbrot fertig waren, gingen wir in unsere Zimmer um Taschenlampen zu holen, denn wir wollten noch eine Party feiern. Es gab eine Riesen-Disco!!! Wir hörten Schlager und sogar die Lehrer tanzten mit. Am Ende kamen noch ältere Schüler aus einer anderen Schule, die uns ihre Disco-Box geliehen hatten. Abends mussten wir in unsere Betten. Vielen tat der Bauch von die vielen Süßigkeiten weh. So endete der Tag. 

Amélie Haußecker

Der 3. Tag

Leider war heute der Abschiedstag von Freudenstadt. Gleich nach dem Aufstehen zogen wir unsere Betten ab und brachten sie in den Wäschekorb. Danach gab es natürlich Frühstück. Nach dem Frühstück, gingen wir nach oben in unsere Zimmer und packten unsere Koffer fertig und brachten sie in den Gemeinschaftsraum. Dort wählten wir die Klassensprecher. Es war eine klare Entscheidung, dass Johanna und David als Klassensprecher gewählt wurden. Dann gingen wir alle runter, manche hatten ihre Koffer schon unten und manche brachten sie noch. Nun mussten wir nur noch warten, bis die Lehrer uns riefen. Dann gingen wir zu Bahnsteig und warteten auf die Bahn. Die Rückfahrt verging wie im Fluge und so endete unser Besuch in Freudenstadt.

Dina Abel

 

 

 

 

"Wie hilft man Flüchtlingen?", fragten sich sicherlich einige von euch mit der Absicht den Flüchtlingen aus der Ukraine mit Wort und Tat zur Seite zu stehen und Solidarität zu zeigen.

Vom Montag, den 14.03.2022 bis zum Mittwoch, den 16.03.2022 sammelten deshalb die Schüler des Gymnasiums Hohenbaden kräftig Lebensmittelspenden für die Tafelaktion, um sie dann den Flüchtlingen aus der Ukraine zugute kommen zu lassen.

Milch, Getränke, Nudeln, aber auch Hygieneartikel wie Zahnbürsten, Zahnpasta oder Duschgel, alles Haltbare kam in die grünen Kisten der Tafel, die nun zum Weitertransport bereitstehen. Kaum zu glauben, was man jeden Tag benutzt. Erst in der Not zeigt sich, was wichtig ist.

Wer sich noch anders einbringen möchte, zum Beispiel mit Geld- oder Medikamentenspenden, informiert sich unter: https://www.baden-baden.de/stadtportrait/aktuelles/themen/ukrainehilfe/.

Daniil Venzel, Klasse 9b

Adresse und Kontakt

Leo-Wohleb-Weg 1
76530 Baden-Baden
Tel.: +49 7221 93-2391

Sprechzeiten des Sekretariats:

Montag - Freitag: 07.45 - 12.30 Uhr

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Krankmeldungen

Bitte zunächst telefonisch,
dann innerhalb von drei Tagen schriftlich an die Klassenleitung.
 

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ist eine Schule in Trägerschaft der Stadt Baden-Baden.
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